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…statt Postkarten…
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Das Wetter wird nur langsam wieder besser. Es hat die ganze Nacht geregnet. Ein ausgedehntes Frühstück, ein nettes Gespräch mit einer Mitbewohnerin und dann ein wenig einkaufen. Oberstdorf war die Hölle. Fischen ist da schon chilliger. Und jetzt ein…
Wir sind dann zum Abendessen doch noch in „den Berg“. Kleine Wanderung mit großartiger Belohnung!
Dazu gab es eine Brotzeitplatte von Schmalz bis Wildwürstl 😋Foto vergessen wg. Gier 🤷🏽♂️
Regen war zwar angekündigt, doch unvorhersehbarer Weise tatsächlich eingetreten
Wir haben dennoch den Weg Richtung der Breitachklamm angetreten. Wir sind fürchterlich durchnässt angekommen und €7,50 Eintritt p.P. War uns dann auch zu viel. Der Gasthof vor Ort ist geschlossen. Also kein Aufwärmen oder wenigstens ein Bier 🍻. Den Rückweg haben wir im Bus erledigt.
Unterwegs haben wir einige der sehr seltenen Schwarzarschmolche getroffen die auf den Wegen zum Chillen lagen
In der Pension zurück haben wir uns erstmal aufgewärmt und nachdem die Sonne 🌞 wieder schien sind wir zu einer Brotzeit aufgebrochen.
Nach einem mehrtägigen Zwischenstopp in Obernzell/Passau sind wir ins Allgäu gefahren. Wir wohnen in Sonderdorf wie früher schon mal, doch in einer anderen Pension mit Familienanschluss 🙂
Oma Maria schmeißt den Laden.
Ankunft bei brutalem Sonnenschein. Nach dem Einchecken erst Mal ein paar Biere 🍻 und auf Empfehlung des Juniorchefs sind wir nach Obermaiselstein ins Gasthaus zum Hirsch zum Abendessen. Es gab eine Currywurst und eine Hax‘n und dazu Allgäuer Bier. Sehr lecker und sehr freundlicher Kellner
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03.06.2023
Nach 12 Stunden Fahrt statt den erwarteten 10 sind wir in unserer Unterkunft angekommen. Ein gutes Stück außerhalb der Stadt und über einen gruseligen Weg liegt unsere Aggricultura Rocca di Perti. Ein schöner alter (Bauern-)Hof idyllisch in einem Olivenhain mit Obstbäumen und Weinberg. Es riecht intensiv nach Kräutern, Früchten, Blumen und was sonst noch die Flora hier von sich gibt – total toll! Der Herr des Hauses öffnet zur Begrüßung erstmal eine Flasche Rosé des eigenen Weines von dem er sich selber auch täglich ein Fläschchen gönnt. Ein leckerer Tropfen – können wir bestätigen. Nach der 12 Stunden zurückliegenden Mahlzeit knallt der auch gleich ordentlich 😉
Zum Abend gab’s ein Essen mit Gerichten aus der Region und dem Repertoir des Wirtsehepaar: Vorspeise…äh…Antipasti waren getrocknete Tomaten mit (eigenem) Olivenöl, Mandeln und Kapern, Farinata aus Kichererbsenmehl und X mit Rosmarin…, Schafskäse vom Freund, Salat aus Chicoré, grünem Salat, Zwiebeln, Tomaten mit Essig und Öl und unterschiedliche Brote.
Da Nico uns das mehr als „Snack“ angekündigt hatte, haben wir gut zugeschlagen…es war ja auch unfassbar lecker!
Dann gab es Pasta in Form kleiner Schupfnudeln mit selbstgemachtem Pesto aus Basilikum, Olivenöl (eigener Anbau) und Mandelbrösel statt der Pinienkerne. Fantastisch. Haben uns satt gegessen…
Dann dann kam das Hauptgericht:
Hähnchenflügel mit geriebener Zitronenschale (eigener Anbau).
Da wir schon satt waren, war das echt eine Quälerei. Brutal lecker doch passte schon seit der getrockneten Tomatenzubereitung nichts mehr rein!
Ja und dann kam das Dessert:
Obstsalat (eigener Anbau) mit Vanilleeis. Wir waren sowas von vollgefressen…uff!
Alles war selber zubereitet von Nico und seiner Frau. So wie die Beiden mitgegessen haben ist das auch so zubereitet sie es selber gerne essen!
Es war ein wunderschöner Abend zusammen mit den anderen Gästen. Da sind Yvonne und Willi (Mountainbike und Wandern) und Ines und Frank mit den Töchtern Luna und Rosa. Zum Abschluss gab es dann Kaffee aus einem riesigen Espressokocher und diverses Hochprozentiges.
Wir saßen bei den Beiden wie bei guten Freunden zu Gast.
Hier oben riecht es so unfassbar gut nach Gehölzen, Zitrusfrüchen, Blumen und Kräutern! Es ist unbeschreiblich! Wir haben dann auch tief und fest wie Steine geschlafen…
Leider bekomme ich in Moment die Bilder nicht hochgeladen
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Auch interessant:
im Hotel kommt kein reines Süßwasser aus den Hähnen. Finde ich total super und umweltfreundlich! Energieaufwändig Trinkwasser zum Duschen und Händewaschen herzustellen ist total bescheuert auf so einer Insel oder in einem Touristenloch. Die Meisten trinken sowieso was anderes gegen den Durst 🍻🍻🍻🍻🤷🏽♂️🍺
Nach einer vierkantigen Landung pünktlich um 23.00 wird das Kofferband vor unserer Nase abgestellt. Kein Personal! Nach knapp 3 Stunden später endlich eine Durchsage, dass es erst zur Frühschicht weiter geht. Es ist dann doch um 2.25 mit den Koffern losgegangen. Das hilft nur nicht, da bis 3.45 kein SkyTrain zum Bahnhof geht. Hätte auch alles nichts genützt, da zwischen 2.30 und 4.30 kein Zug in unsere Richtung fährt!
Wir haben und ein Taxi an den Düsseldorfer Flughafenbahnhof genommen und haben um 3.33(!!) den Zug von 2.30(!!) bekommen. Dieser hatte wegen Personalmangel eine Stunde Verspätung. Jetzt haben wir nur noch das Problem, dass wir um 4.50 von Remagen nach Hause möchten…
Wir fahren wieder Taxi und sind um 5.20 endlich im Bett!
Der Düsseldorfer Flughafen ist eine einzige Katastrophe. Besser nicht fliegen, als diesen Mist zu erleben
Wir freuen uns auf Zuhause. Hauptsächlich, weil wir der Menschenmenge überdrüssig sind. Man muss sich auch im Klaren sein, dass ein „All-In“ auch besondere Menschen anlockt. In die Anlage würden wir wieder hin. Es ist sauber genug, das Personal ist ausgesprochen freundlich und das Essen ist abwechslungsreich und lecker. Die Lage ist etwas abgelegen, doch dadurch auch ruhiger.
Heute möchten wir noch ein paar Ableger „finden“ und sonst mal nichts tun außer packen und gegen 14.30 OZ abgeholt werden. Blöd ist, dass wir das Zimmer bis 12.00 räumten sollen. Ein wenig doof…
Heute sind wir früh aus dem Bett um in den berühmten Dunas den Sonnenaufgang zu sehen. Die Wege sind eigentlich vorgegeben da die Ecke unter Naturschutz sind. Stört aber nicht jeden. Zunächst war es ungewöhnlich, dass so viele Mistkäfer auf dem Weg rumrennen. Meiner Frau fiel dann ein, dass das die Strecke für die Kameltour ist und das trockene Zeug wohl Kamelkacke ist. So’n Sch…💩
Die Dünen wecken tatsächlich das Gefühl in einer Wüste zu sein. Leider waren wir etwas zu spät für ein schönes Lichtspiel.
Wir durften dann den offiziellen Weg verlassen und sind zum Strand gegangen. Ein sehr schöner, breiter und sauberer Sandstrand. Zum großen Teil „Sonderzonen“.
Wir waren dann noch kurz in Florida
Eine schöne Runde von 7.30 bis 10.00. Haben gerade so noch Frühstück bekommen 😅
Danach sind wir noch zu einem Strand gegangen, der uns noch „fehlte“. Der Playa Meloneras sieht nur von weitem gut aus. Man kann durch viele Steine und den aufgewühlten Sand nur schlecht ins Wasser gehen. Daher auch kein Bild.und noch das unvermeidbare Bier 🍻 Heute leider nicht mit dem guten Kellner🙁 Daher nur ein Bier Wir fühlen uns dann so:
Vor dem Abendessen wie immer noch ein wenig in den Pool und duschen.