So, heute wird das Hotel gewechselt. Von der ruhigen Villa Amore quasi mitten nach Funchal, Stadtteil Sé. Bin mal gespannt, ob die wirklich Parkplätze haben….
Aber vorher noch die Strandbar in Calheta reich machen und ein wenig chillaxen! Schließlich ist für morgen der höchste Berg der Insel auf dem Programm 1862m (natürlich NICHT von unten!)
18.00 – wir haben das Hotel gefunden in einer Einbahn-, Seitenstraße. Google Maps schaffte es nicht uns bis zur Tür zu bringen.
Nun das Hotel hat nur zwei Sterne und kostet wirklich nicht viel. Leider hat es keine Klimaanlage und KEINEN KÜHLSCHRANK! Wir haben noch jede Menge Bier dabei! Schöne Schei…! Hoffentlich ist die Nacht so kalt, dass das kalt wird ? Dafür ist es ein PenthouseDas Bad ist sauber genug und das Wasser warm. Auf dem folgenden Bild kann man schön sehen wie die Wolken an den Bergen hängen bleiben
Wir testen mal das Hotelrestaurant. Prima! Leckere Bacalau-Gerichte bekommen und einen leckeren Aufgesetzten auf’s Haus. Jetzt noch ein wenig Gassi hier essen gerade Gänse zu Abend
Hier gibt es schon viel mehr zu sehen, shoppen und leider auch zu hören. Mir fehlt ein wenig die Ruhe. Im Innenhof gibt es Parkplätze. Wir müssen morgen früh nur warten bis die vier Autos hinter uns aus der Einfahrt weg sind ?☠️?? Einen kurzen Moment hatte ich mich heute Mittag geärgert, dass wir den Mietwagen nur bis Mittwoch haben. Aber aufgrund der Parksituation hier ist es eine sehr gute Entscheidung. Die Einfahrt ist eh knapp.
Madeira ist echt schön! Bisher zwar nicht außergewöhnlich doch eine Reise wert. Schaut mal bei Lidl. Diese Wettergeschichte ist für mich einzigartig! Auf diesen wenigen Kilometern so harte Wetter-, Klimagrenzen ist total interessant. Hier gibt es Milliarden Eidechsen, übrigens keine Schlangen. Viele Vögel, vom Spatz über Falken bis zum Bussard, Möwen (klar, oder?) und Papageien. Die Autofahrer sind ein wenig aggressiver als zB die Italiener, doch nicht so blöde Arschlöcher wie in Deutschland. Die Tunnel sind teilweise sehr lang und zum Teil mit irren Steigungen und Gefällen. Es geht sowieso fast nur bergab oder bergauf. Viele Kreisverkehre-quasi wie in Sinzig ?. Einmal war die Straße so steil, dass ich mich instinktiv vorgebeugt habe, damit das Auto sich nicht rückwärts überschlägt.
Man rechnet hier vorwiegend mit englischen Touristen und es wird ein sehr gutes Englisch gesprochen.